Neurodegeneration

Zusammenhang zwischen Tryptophan-Metaboliten im Nabelschnurblut und dem kindlichen Risiko einer Autismus-Spektrum-Störung und einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

Veränderungen des Tryptophan- und Serotoninspiegels werden mit verschiedenen psychischen Störungen in Verbindung gebracht, doch gibt es nur wenige Studien über neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern wie Autismus-Spektrum-Störung (ASD) und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

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Melatonin verbessert die Parkinson-Krankheit durch Regulierung der Mikroglia-Polarisierung über einen RORα-abhängigen Weg

Eine wichtige pathophysiologische Komponente der Parkinson-Krankheit (PD) ist die Störung des zirkadianen Rhythmus, die eng mit einer Abnahme des zirkulierenden Melatoninspiegels (MLT) verbunden ist. Kürzlich wurde berichtet, dass der Retinsäure-assoziierte nukleare Orphan-Rezeptor (RORα) für den potenziell endogenen Liganden MLT eine wichtige Rolle bei verschiedenen Krankheiten spielt.

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Biologische Korrelate von veränderten zirkadianen Rhythmen, autonomen Funktionen und Schlafproblemen bei einer Autismus-Spektrum-Störung

Die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch ein komplexes und vielschichtiges neurologisches Verhaltenssyndrom gekennzeichnet ist. In den letzten Jahrzehnten haben mehrere Studien auf eine erhöhte Prävalenz von Schlafproblemen bei ASD hingewiesen, die mit einer Störung des autonomen Systems und des zirkadianen Rhythmus in Verbindung gebracht werden.

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Melatonin verbessert die mit der Tau-Erkrankung verbundene Pathologie über die miR-504-3p- und CDK5-Achse bei der Alzheimer-Krankheit

Die intrazelluläre Anhäufung des mit Mikrotubuli assoziierten Proteins Tau und seiner hyperphosphorylierten Formen ist ein zentrales neuropathologisches Merkmal der Alzheimer-Krankheit (AD). Melatonin kann die Hyperphosphorylierung von Tau in Zell- und Tiermodellen nachweislich verhindern. Die molekularen Mechanismen, durch die Melatonin die Tau-Hyperphosphorylierung und die mit Tau zusammenhängenden Pathologien abschwächt, sind jedoch noch nicht vollständig geklärt.

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Melatonin, das von aktivierten Mikroglia synthetisiert wird, steuert den Übergang der Mikroglia von einem entzündungsfördernden zu einem Erholungs-/Reparaturphänotyp

Mikroglia, die Wachposten des zentralen Nervensystems, sind für die Überwachung und die angeborene Abwehr von pathogenen oder mit Gefahren/Schäden assoziierten molekularen Mustern zuständig. Die Reaktion ist fein abgestimmt, um pro-inflammatorische Reaktionen zu unterdrücken und benachbarte Zellen zu schützen. An der verletzten Stelle wechseln Mikroglia vorübergehend in einen pro-inflammatorischen Phänotyp (M1), gefolgt von einem anti-inflammatorischen (M2) Phänotyp. Die Dauer und das Ausmaß der proinflammatorischen Phase werden fein reguliert, um einen unnötigen Verlust von Hirngewebe zu vermeiden.

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Die Wirkung von Melatonin auf die Verringerung des Bedarfs an Sedativa und die Dauer der mechanischen Beatmung bei Patienten mit traumatischen intrakraniellen Blutungen: eine randomisierte kontrollierte Studie

Ziel dieser Studie war es, die Wirkung von exogenem Melatonin auf die Anzahl der Sedativa und die Dauer der mechanischen Beatmung bei Patienten mit traumatischen intrakraniellen Blutungen auf der Intensivstation zu bestimmen.

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Die diätetische Melatonintherapie lindert die Lamina Cribrosa-Schäden bei Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen: Eine doppelblinde, randomisierte kontrollierte Studie

Die Alzheimer-Krankheit (AD) ist eine degenerative Krankheit, die durch massive Neuronenzerstörungen im Hippocampus und im Cortex gekennzeichnet ist. Eine leichte kognitive Beeinträchtigung (LKB/MCI) ist das Übergangsstadium zwischen Normalität und AD-Demenz. Ziel dieser Studie war es, die durch Melatonin induzierten Auswirkungen auf die Lamina cribrosa-Dicke (LCT) von Patienten mit LKB/MCI zu untersuchen.

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Die Auswirkungen der Melatonin-Supplementierung auf Parameter der psychischen Gesundheit, der Blutzuckerkontrolle, der Marker des kardiometabolischen Risikos und des oxidativen Stresses bei Patienten mit diabetischer Hämodialyse: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie

In dieser Studie wurden die Auswirkungen der Melatonin-Supplementierung auf die Parameter der psychischen Gesundheit, der Blutzuckerkontrolle, der Marker des kardiometabolischen Risikos und des oxidativen Stresses bei Patienten mit diabetischer Hämodialyse (HD) untersucht.

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Chronotyp, zirkadiane Rhythmen und Stimmung

Es gibt immer mehr Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Stimmung und Chronotyp. Die Mehrheit der Studien untersucht den Chronotyp anhand von Präferenzen für morgendliche/abendliche Aktivitäten und nicht anhand des Schlafverhaltens an sich (d.h. anhand der Schlafmitte) oder biologischer Marker für die Schlafzeit (z.B. Wirkungseintritt von Melatonin bei Dämmerlicht).

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Klinische Auswirkungen von Melatonin auf Brustkrebspatientinnen, die sich einer Chemotherapie unterziehen; Auswirkungen auf Kognition, Schlaf und depressive Symptome: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie

Diese randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie testete die Hypothese, dass 20 mg Melatonin vor und während des ersten Zyklus der adjuvanten Chemotherapie gegen Brustkrebs (ACBC) die mit kognitiven Beeinträchtigungen verbundenen Nebenwirkungen reduzierten.

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Die Melatoninwerte im Speichel am Tag sind mit Entzündungsmarkern und Angststörungen assoziiert

Die Wechselwirkungen zwischen Melatonin und Immunsystem sind im klinischen Kontext und insbesondere bei einer psychiatrischen Patientenpopulation bislang weitgehend unerforscht. Die vorliegende Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen dem Melatoninspiegel während des Tages und inflammatorischen Zytokinen bei jungen erwachsenen Patienten, die sich einer psychiatrischen Behandlung unterziehen wollten.

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Melatonin und Parkinson-Krankheit: aktueller Stand und Zukunftsperspektiven für molekulare Mechanismen

Erkrankung mit motorischen und nicht-motorischen Symptomen. An der Pathophysiologie der Parkinson-Krankheit sind mehrere Signalwege beteiligt, darunter Apoptose, Autophagie, oxidativer Stress, Entzündung, α-Synuclein-Aggregation und Veränderungen der Neurotransmitter.

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Neue Perspektiven: aktuelles Verständnis von Schlafstörungen und ihrer Behandlung bei Morbus Parkinson

Die nicht-motorischen Merkmale der Parkinson-Krankheit (PD) finden zunehmend Anerkennung. Die vorliegende Übersichtsarbeit befasst sich mit dem Spektrum der mit Morbus Parkinson einhergehenden Schlafstörungen, die multifaktorielle Ursachen haben und die die Lebensqualität der Patienten und ihrer Betreuungspersonen erheblich beeinträchtigen können

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Auswirkung von Schlafstörungen als Risikofaktor für Demenz bei Männern und Frauen

Schlaf ist ein lebenswichtiger physiologischer Vorgang. Durch die Bildung neuer Neuronenbahnen und die Verarbeitung von Informationen und kognitiven Inhalten gewährleistet er insbesondere eine ordnungsgemäße Funktion des Gehirns. Unzureichender Schlaf kann daher zu pathophysiologischen Vorgängen führen.

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Schlechte Schlafqualität assoziiert mit selbst gemeldeten psychiatrischen und kardiometabolischen Symptomen unabhängig von Schlaf-Timing-Mustern in einer großen Stichprobe von land- und städtischen Arbeitern.

Schlechter Schlaf geht mit pathologischen Auswirkungen auf Psyche und Herz-Kreislauf-System einher. Welche Rolle die Merkmale des Schlafrhythmus für die Mechanismen spielen, über die dieser Wirkzusammenhang entsteht, ist ungeklärt.

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Die Wirkung von Melatonin auf depressive Symptome und Angstzustände bei Patienten nach akutem Koronarsyndrom: die randomisierte klinische Studie MEDACIS

Depressionen nach akutem Koronarsyndrom sind weit verbreitet und gehen mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität einher. Melatonin kann als primärprophylaktisches Antidepressivum fungieren und depressive Symptome lindern. Ziel der Studie war es festzustellen, ob die Verabreichung von Melatonin nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) die Entwicklung einer Depression verhindern kann.

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Zirkadiane Einblicke in die Biologie der Depression: Symptome, Behandlungen und Tiermodelle

Bei einer Depression reichen die Symptome von Motivations- und Energieverlust bis hin zu Suizidgedanken. Darüber hinaus lassen sich bei Depressionen u. U. auch Veränderungen im Schlaf-Wach-Zyklus und im Tagesrhythmus der Hormonausschüttung (z. B. Cortisol, Melatonin) beobachten.

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Die Auswirkungen von Melatonin auf das absteigende schmerzhemmende System und neurale Plastizitätsmarker bei Brustkrebspatientinnen, die eine Chemotherapie erhalten: Randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studie

Die adjuvante Chemotherapie bei Brustkrebs (ACBC) wurde mit Müdigkeit, Schmerzen, depressiven Symptomen und Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Und, frühere Studien an Nicht-Krebs-Patientinnen zeigten, dass Melatonin das absteigende Schmerzregulationssystem (DPMS) verbessern könnte.

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Die neuroprotektive Wirkung von Melatonin: mögliche Rolle in der Pathophysiologie neuropsychiatrischer Erkrankungen

Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse sezerniert wird. Bisher ist bekannt, dass Melatonin über die Steuerung des zirkadianen Rhythmus den Schlafzyklus reguliert. Aktuelle Fortschritte in Neurowissenschaften und Molekularbiologie haben jedoch zur Entdeckung neuer Wirkungen und Effekte von Melatonin geführt.

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Schlafbezogen zeitlich vorverlagerte Melatoninausschüttung bei Frauen mit medikamentös unbehandelter schwerer Depression

Studien zur zirkadianen Zeitgebung bei Depression haben uneinheitliche Ergebnisse erbracht, wobei einige Untersuchungen auf Phasenvorsprünge Phasenvorverlagerung und andere auf Phasenverzögerungen hindeuten. Diese Variabilität könnte auf Unterschiede bezüglich der Diagnose der Teilnehmenden, der Arzneimittelanwendung und der Methodik der einzelnen Studien zurückzuführen sein.

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Auswirkungen von Licht auf den zirkadianen Rhythmus, den Schlaf und die Stimmung des Menschen

Der Mensch lebt in einem 24-Stunden-Rhythmus, in der Licht und Dunkelheit einem tageszyklischen Muster folgen. Unser zirkadianer Taktgeber, der Nucleus suprachiasmaticus (SCN) im Hypothalamus, ist über einen von der Netzhaut ausgehenden Signalweg auf den 24-stündigen Sonnentag abgestimmt und synchronisiert unsere inneren biologischen Rhythmen.

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Gesünderer Rhythmus, gesünderes Gehirn? Die Integrität der zirkadianen Melatonin- und Temperaturrhythmen steht im Zusammenhang mit dem klinischen Zustand hirngeschädigter Patienten

Annahmen zufolge steht ein gesunder zirkadianer Rhythmus im Zusammenhang mit einem besseren Zustand hirngeschädigter Patienten und unterstützt das Eintreten von Bewusstheit bei Patientengruppen, die sich durch eine relative Bewusstseinsinstabilität auszeichnen, wie z. B. Patienten mit Bewusstseinsstörungen (DOC).

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Melatonin-MT1-Rezeptor als neue Zielstruktur in der Neuropsychopharmakologie: MT1-Liganden, pathophysiologische und therapeutische Implikationen und Ausblick

Melatonin (MLT), ein Neuromodulator, der hauptsächlich über zwei G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, MT1 und MT2, wirkt, reguliert zahlreiche Hirnfunktionen, darunter zirkadiane Rhythmen, Stimmung, Schmerz und Schlaf. MLT und nicht-selektive MT1/MT2-Rezeptor-Agonisten werden in der klinischen Praxis bei neuropsychiatrischen und/oder Schlafstörungen eingesetzt.

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Schlaflosigkeit als Prädiktor für psychische Störungen: eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse

Vorangegangene Forschungsprojekte haben Schlaflosigkeit als Prädiktor für das Auftreten von Depressionen identifiziert. Ziel dieser Metaanalyse ist es zu untersuchen, ob Schlaflosigkeit auch Prädiktor für das Auftreten anderer psychischer Störungen ist.

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Melatonin ist ein Biomarker der zirkadianen Dysregulation und korreliert mit dem Schweregrad von Major Depression und Fibromyalgie-Symptomatik

In dieser Studie wurde 6-Sulfatoxymelatonin (aMT6s) im 24-Stunden-Urin bei Patienten mit Fibromyalgie (FM), schwerer Depression (MDD) und gesunden Kontrollprobanden (HC) verglichen. Ferner wurde untersucht, ob der Rhythmus mit der depressiven Symptomatik korrelierte. Um diese Frage zu beantworten, verglichen wir den Rhythmus der aMT6-Ausscheidung im Urin innerhalb jeder Gruppe in vier Zeitreihen: morgens (06:00 – 12:00 Uhr), nachmittags (12:00 – 18:00 Uhr), abends (18:00 – 24:00 Uhr) und nachts (24:00 – 06:00 Uhr). Bei den FM-Patienten untersuchten wir, ob der Rhythmus der aMT6-Ausscheidung im Urin mit der Schmerzintensität, der Schlafqualität, der Anzahl der Triggerpunkte (NTPs) und der Schmerzdruckschwelle (PPT) in Zusammenhang steht.

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Anwendung von Melatonin in der Klinik: Evaluierung von Humanstudien

In den letzten zwei Jahrzehnten wurde anhand zahlreicher klinischer Studien der therapeutische Nutzen von Melatonin in verschiedenen medizinischen Bereichen untersucht. Ziel dieses Beitrags ist es, die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen für die bisher durchgeführten klinischen Studien genau zu beleuchten.

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Zusätzliche Melatoningabe verbessert Schlafverhalten bei Kindern mit Epilepsie: randomisierte, doppelblinde, plazebokontrollierte Studie

Im Rahmen dieser doppelt verblindeten, randomisierten, plazebokontrollierten Studie an Kindern mit Epilepsie im Alter zwischen 3 und 12 Jahren wurde untersucht, wie sich bei diesen Kindern ­Melatonin zusätzlich zu einer Natriumvalproat-Monotherapie auf das Schlafverhalten auswirkt. Zur Befragung mussten die Eltern einen Fragebogen ausfüllen.

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Doppelblinde Studie zur Wirkung von Melatonin auf den Schlaf-Wach-Rhythmus und die kognitiven und nicht kognitiven Funktionen bei Alzheimer-Demenz

Wir haben im Vorfeld darüber berichtet, dass eine Lichttherapie am Morgen bei Personen mit Alzheimer-Demenz die Schlafdauer erhöht und die kognitiven Funktionen verbessert.

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